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An Friedrich Theodor von Müller

Ew. Hochwohlgeboren

nehme mir die Freyheit ein Anliegen unseres werthen Knebels zu empfehlen. Der gute Ungeduldige sieht nicht ein daß man damit Serenissimum nicht behelligen darf; Sie beurtheilen am besten was allenfalls zu thun sey und helfen ein wenig nach.

In Hoffnung Sie morgen Abend in guter Gesellschaft zu sehen

gehorsamst

Weimar den 22. März 1826.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-82AB-6