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An Johann Heinrich Meyer

Weimar den 31. December 1820.

Ob ich gleich, mein theurer Freund, Ihre Abendbesuche sehr ungern entbehre, so rathe ich doch, wenn Sie sich ganz wohl befinden, sich in diesen Tagen gar sehr zu schonen und das Zimmer zu hüten. Hiebey sende den Anfang der reinen Abschrift zu einiger Beschäftigung. Ich habe sie, um jeden Irrthum zu vermeiden, mit Rothstein foliirt.

Das Beste treulich wünschend.

G. [61]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-82FD-E