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An Charlotte von Schiller

Es bleibt also dabey, verehrte Freundin, daß Sie morgen, Sonnabends um 1 Uhr sich mit Schillern in meinem Hause einfinden und Frau von Staël nochmals einladen ein Gleiches zu thun.

Sie wird mir verzeihen, wenn ich ihr nicht vorher der Form gemäß aufwarte. Ich komme dazu hier nicht früh genug weg.

Leben Sie recht wohl, ich freue mich Sie allerseits zu sehen.

Jena am 23. Dec. 1803.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Charlotte von Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8301-B