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An Johann Heinrich Meyer

Sehen Sie doch, mein Theuerster, diese Heftchen durch, sie scheinen mir in Kunst und Alterthum nicht wohl aufzunehmen; diese guten wohlwollenden Menschen treten gar zu leicht mit ihren Eigenschaften hervor, die sich in's Allgemeine nicht recht fügen wollen. In Hoffnung, Sie heute Abend zu sehen.

Weimar den 5. September 1822.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8328-6