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An Gottlob Heinrich Rapp

[Concept.]

Heute nur ein schon lang versäumtes Wort des Danks, für Ihre gütigen Bemühungen.

Nachricht, daß von unserer Seite das Geld sogleich bezahlt worden, werden Sie hoffentlich durch Ihren Coresspondenten erhalten haben.

Herr Prof. Thouret ist bey uns in der lebhaftesten Thätigkeit und wird manches schöne Andenken zurücklassen.

Nächstens schreibe ich mehr und bitte mich indeß bey Herrn Prof. Dannecker zu entschuldigen daß ich über seine Zeichnung noch nichts gesagt habe, auch dieses soll ehestens geschehen.

Darf ich bitten inliegendes Herrn Cotta zu übersenden und meiner geneigtest zu gedenken.

Weimar am 13. Jul. 1798.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An Gottlob Heinrich Rapp. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-839A-8