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An Friedrich Schiller
Wie sehr wünsche ich daß Sie mein viertes Buch bey guter Gesundheit und Stimmung antreffen und Sie einige Stunden unterhalten möge. Darf ich bitten anzustreichen was Ihnen bedencklich vorkommt. Herrn v. Humbold und den Damen empfehle ich gleichfalls meinen Helden und seine Gesellschaft.
Komme ich Sonnabend nicht, wie ich doch hoffen kann, so hören Sie mehr von mir. Meyer grüßt vielmals. W. d. 11. Febr. 1795.
G.