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An Friedrich Wilhelm Riemer

Beygehend übersende einen Versuch, wie vielleicht Herr Le Prince im Deutschen sich ausdrucken dürfte,[279] um das, was gesagt werden soll, mehr in Evidenz zu bringen. Ich habe weder das Original noch Ihre Übersetzung beygelegt, damit Sie diese Modificationen mit desto freyerm Blick überschauen. Sonntag wünsche zu gewohnter Zeit Ihre Gegenwart und zur Tafelstunde die Ihrer lieben Gattin.

Mit den treusten Wünschen.

Weimar den 8. Juni 1821.

G. [280]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-844D-C