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An Friedrich Jacob Soret

Hierbey ad pag. 31 ein Versuch, wie ich meine Gedanken in einer fremden Sprache auszudrücken glaubte. Es fragt sich freylich, ob Sie mein Französisch für das Ihrige gelten wollen.

Dabey bemerke, daß, wenn ich das Manuscript morgen nur wieder vor Tische in Händen habe, es schon zeitig genug ist. Widmen Sie ihm noch alle möglich Sorgfalt, damit wir um desto freudiger in's Weitere schreiten können.

Mit den besten Wünschen für Ihr Wohl und nochmaliger Bitte, sich in dieser Jahrszeit ja nicht alzu früh herauswagen.

Weimar den 6. Januar 1831.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8460-F