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An Johann Gottlob Vent

So eben sehe ich bey dem Biblithecks Bau nach und finde Zaubitzern unter Bretern und Gerümpel recht tüchtig schmauchen. Ich ersuche Sie, werthester Herr Hauptmann, diesen alten Burschen recht derb abstrafen zu lassen, um so mehr als ich ihn oft genug gewarnt, und es ihm oft genug verboten habe, und mir wie es geschehen gefällige Nachricht zu geben.

W. d. 12. Jul. 1804.

Goethe. [150]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Johann Gottlob Vent. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8490-3