17/4923.

An Johann Gottlob Vent

So eben sehe ich bey dem Biblithecks Bau nach und finde Zaubitzern unter Bretern und Gerümpel recht tüchtig schmauchen. Ich ersuche Sie, werthester Herr Hauptmann, diesen alten Burschen recht derb abstrafen zu lassen, um so mehr als ich ihn oft genug gewarnt, und es ihm oft genug verboten habe, und mir wie es geschehen gefällige Nachricht zu geben.

W. d. 12. Jul. 1804.

Goethe. [150]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Johann Gottlob Vent. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8490-3