20/5495.

An Charlotte von Stein

Zu Hause muß ich stecken und das Fest dieser Tage versäumen, nicht ganz ohne Schuld; doch das kommt am Ende auf eins hinaus. Könnten Sie mir sagen wie es Morgen früh werden möchte? Bey mir die verehrte Gesellschaft zu empfangen darf ich wohl unternehmen. Bitte um ein Wort. Möchten Sie wohl gelegentlich bey der Erbprinzess Hoheit ein entschuldigendes Wort ein Wort der Unhänglichkeit für mich verwenden?

d. 16. Febr. 1808.

G. [17]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-853D-8