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An Charlotte von Stein

Zu Hause muß ich stecken und das Fest dieser Tage versäumen, nicht ganz ohne Schuld; doch das kommt am Ende auf eins hinaus. Könnten Sie mir sagen wie es Morgen früh werden möchte? Bey mir die verehrte Gesellschaft zu empfangen darf ich wohl unternehmen. Bitte um ein Wort. Möchten Sie wohl gelegentlich bey der Erbprinzess Hoheit ein entschuldigendes Wort ein Wort der Unhänglichkeit für mich verwenden?

d. 16. Febr. 1808.

G. [17]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-853D-8