33/182.

An Carl Christoph Haage

[Concept.]

[Jena, etwa 22. – 29. September 1820.]

Ew. Wohlgeboren

erhalten Gegenwärtiges durch den Prosector Schröder, welcher mich in einer kleinen Angelegenheit um mein Vorwort ersucht. Er hat für Tiefurt verschiedene Skelette gearbeitet, an Betrag 27 rh. Er konnte bisher dafür keine Vergütung erhalten und wünscht solche auf das dringendste.

[248] Die Skelette stehen zwar gegenwärtig hier auf der Veterinärschule, allein wir bedürfen derselben nicht, weil wir dergleichen schon mehrfach besitzen. Da mir unbekannt ist, woher dergleichen Dinge bezahlt wurden; so ersuche Dieselben, ihm Anleitung zu geben, wie er zu seinem Verdienste gelangen könne. Sie werden mich dadurch auf's neue verbinden.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Carl Christoph Haage. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8561-5