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An Christian Ernst Friedrich Weller

Sie erhalten hiebey, mein guter Doctor, die autorisirten Quittungen und eine rolle für Freund Knebel; möge der Inhalt gut aufgenommen werden. Lassen Sie doch einen schwarzgebeizten Rahmen mit goldnen Stäbchen machen, ein Glas hineinschneiden und das Bild sauber hinein legen; die Rechnung schicken Sie mir, die ich dankbar bezahle. Hier fand sich keine Zeit.

Die Lyra ist fertig und herrlich gerathen; sie soll nächstens anlangen.

Das schönste Lebewohl.

Weimar den 1. December 1821.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Christian Ernst Friedrich Weller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-86DF-3