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An Johann Heinrich Meyer

Hiebey sende, mein Werthester, die Theaterzeichnung mit Bitte: einige freundliche Worte darüber zu sagen und sie sodann an Lieber zur Restauration zu übergeben. Zu gleichem Zwecke meldet sich Blüchner und empfiehlt sich schönstens.

Senden Sie mir doch den Tempel von Girent, daß ich sehe, wie Herr v. Klenze sich äußert; es könnte gar nicht schaden, wenn wir auch einmal mit einigem Tadel aufträten.

Erlauben Sie, daß ich Sie gelegentlich wieder zur Spazierfahrt einlade.

Weimar den 21. November 1821.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-871C-4