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An Christian Gottlob Voigt

Die Bibliotheks-Subalternen haben mich schriftlich und mündlich um die Wiederholung der Gabe, die ihnen vor dem Jahr zu Theil geworden, aber- und abermals gebeten. Es mag den guten Leuten freilich knapp gehen. Wollen E. E. die Bitte gewähren und ihnen abermals die Vertheilung, wie vor einem Jahr zugestehen, jedoch ohne weiteres Versprechen für die Zukunft, so werde ich gern beystimmen. Der Diener bedarf wohl auch bey seiner Quartier- Veränderung einiger Beyhülfe. S. m.

Jena 9. November 1812.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-873E-7