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An Friedrich Schiller

Es war mir sehr angenehm zu hören daß die gestrige Aufführung um vieles besser als die erste gegangen [17] ist, es läßt sich nun überlegen was man thut um nach einer Pause die dritte noch weiter zu treiben.

Erzeigen Sie mir heute das Vergnügen Sie Mittags zu Tische bey mir zu sehen, morgen sind Sie zu Durchl. dem Herzog aufs Zimmer eingeladen.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Weimar am 3. Febr. 1799.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8741-E