34/298.

An Carl Emil Helbig

Ew. Wohlgeboren

betrachten und überdenken gefällig beykommende Aufsätze und Tabellen und beurtheilen, inwiefern sie mit Serenissimi höchsten Intentionen allenfalls übereinkommen möchten, und ob die Tafeln, wie sie vorliegen, gestochen werden könnten. Nach beliebiger Unterredung würde man bald einen Entschluß fassen können.

Das Beste wünschend.

ergebenst

Weimar den 18. Juni 1821.

J. W. v. Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Carl Emil Helbig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-878D-4