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An Friedrich Wilhelm Riemer

Lesen Sie doch, mein Guter, bekommenden deutschen Aufsatz; ich möchte damit die Geschichte meines botanischen Lebenslaufes abschließen.

[74] Eigentlich ist es eine stille Polemik gegen einige Albernheiten der Genfer, gegen die Herr Soret sich schon auflehnen wollte, wie Sie aus dem französischen Blatte sehen. Da ich aber dergleichen Feyden nicht liebe, so will ich lieber mit einer ruhigen Parade diese Unzulänglichkeiten ablaufen lassen.

zu geneigter Betrachtung

Weimar den 8. Januar 1831.

J. W. v. G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-87D1-8