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An Carl Ludwig von Knebel

Wie bunt es mir bisher um den Kopf gegangen ist, wie sehr ich mir eine Einsamkeit, der deinigen ähnlich, gewünscht habe kann ich dir nicht ausdrucken. Deinen Properz erwarte ich mit Verlangen. Das erste Stück der Propyläen wirst du erhalten haben [305] oder erhalten. Gedencke unsrer in Freundschaft wenn du es liesest. Hier 50 rh von Eisenach für Weynachten. Cook kommt nächstens, so auch nach und nach die Steine. Lebe recht wohl und behalte uns lieb.

W. d. 8. Nov. 1798.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An Carl Ludwig von Knebel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8866-1