[84] 17/5008a.

An Charlotte von Stein

[Weimar, Mitte Januar 1805.]

Für den schönen Fisch dancke schönstens und werde mir ihn als Fastenspeise wohl schmecken lassen. Ich war auf recht gutem Wege in Dr Friesens chemischer Stunde ein Halsweh geholt das nicht nachläßt und mich Donnerstags verhindern wird Sie und die Freundinnen zu sehen. Bald hoffe ich für uns alle das Bessere. Tausend Lebewohl.

G. [84]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8885-C