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An Friedrich Schiller

Heute nur ein Wort! da es überhaupt in diesen Tagen wieder nur auf Zerstreuung angelegt ist. Durchl. das neue Verhältniß in das wir gekommen sind, wird es nöthig den Schloßbau zu betreiben. Um den ersten [130] Anstoß zu geben und alles nach der neuen etwas eiligern Mensur einzuleiten, werde ich doch noch immer 8 bis 14 Tage nöthig haben und Sie also wohl vor Anfangs August nicht sehen. Auch heute sage ich nur ein flüchtiges Lebewohl um das Packet fortzubringen.

Weimar am 13. Juli 1799

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8889-4