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An Carl Friedrich von Reinhard

Nur ein Monat des Dancks für die Bekanntschaft von Herrn le Febre. Es war mir sehr angenehm einen Mann zu sprechen, der so lange in Ihrer Nähe gelebt und so viel durch Sie gewonnen hat.

Cammerherr von Spiegel geht nach Cassel, er will ein freundliches Wort an Sie bringen und da mag denn auch der alte Hackert mitgehender früher hätte anlangen sollen.

Zu Michael sehen Sie etwas wunderliches von mir, das ich Ihrer Liebe und Ihrem Schutz empfehle.

Mit immer gleicher Verehrung und Anhänglichkeit.

W. d. 31. Aug. 1811.

G. [159]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1811. An Carl Friedrich von Reinhard. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8921-6