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An Friedrich Wilhelm Riemer

Hiebey, mein Werthester, der zweyte und dritte Bogen zur Ilias. Dienstag früh fahren die Kinder herüber; könnt ich sie durch diese wieder erhalten, so wär es mir sehr angenehm. Sonst geht alles im [150] guten Gange fort; manches ist vorbereitet und angelegt, um uns zu guter Unterhaltung nächstens zu dienen, weshalb auch gegenwärtig nicht in's Besondere gehe.

Mit den besten Wünschen und Grüßen.

Jena den 21. October 1821.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8987-F