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An Carl Friedrich Zelter

Dießmal nur mit wenigen Worten empfehl ich den sich selbst empfehlenden Herrn Zahn, Mahler aus Cassel, welcher seinen Aufenthalt in Italien, besonders Neapel und Pompeji, eifrigst zu nutzen gewußt hat. Nimm an dem Schönen und Guten Theil, dessen er [69] vieles des Wünschenswerthesten mit sich führt. Laß ihn dagegen an dem Besten Theil nehmen, welches du so reichlich spendest.

Gedenke mein und laß bald wieder etwas vernehmen.

Der Deine

Weimar den 18. September 1827.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-89DC-4