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An N.N.

Gleich heute früh hab ich mit meinem Sohn über die häusliche Angelegenheit gesprochen. Er ist mit mir einstimmig dem guten und hübschen Kinde Glück zu wünschen, daß sie eine so vortheilhafte in jedem Sinne günstige Anstellung gefunden hat. Sobald eine schon im Schwung seyende Wäsche wieder in den Schränken ist soll sie aufwarten, welches wahrscheinlich nächsten Montag geschehen kann.

Das Beste wünschend und baldiges Wiedersehen hoffend.

Weimar d. 6. November 1816.

Goethe. [218]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1816. An N.N.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8A0D-E