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An Friedrich Theodor von Müller

Hiebey eine doppelte Abschrift der v. Humboldtischen Relation, damit Eine in den Händen der Frau Großherzogin bleiben könne. Doch würde wünschen, daß dieser Brief nicht propalirt würde. Dergleichen letzte Stunden sind immer, wie die Gypsabgüsse der Leichenmasken, in's Leidende verzogene Carricaturen auch des thätigsten Lebens.

Theilnehmend wie vertrauend

Weimar den 12. October 1828

Goethe. [22]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8A2A-A