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An Carl Emil Spiegel von und zu Pickelsheim

Ew. Hochwohlgeb.

freundlichst zu begrüßen ergreife die Gelegenheit, daß so eben ein Lachs gefangen wird, welchen frisch geschlachtet übersende. mit dem Wunsche daß es unsern gnädigsten Herrschaften und Ihro Sonntags Gästen möge ein angenehmes Gericht seyn. Mich angelegentlichst zu empfehlen bittend füge den Wunsch hinzu: daß meiner guten Schwiegertochter ein schmackhafter Bissen davon zu Theil werde. Mich geneigter Aufnahme bey nächster Zurückkunft empfehlend

gehorsamst

Jena d. 3. Juni 1820.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Carl Emil Spiegel von und zu Pickelsheim. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8A6A-9