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An Christoph Ludwig Friedrich Schultz

Und so mögen denn, dem hohen strategischen Princip gemäß, einige bey mir bisher gepflegte Militärkräfte allsobald abmarschiren.

Hiebey folgt ein noch nicht ganz revidirter Revisionsbogen für Kunst und Alterthum, Mantegna betreffend; mit der morgenden fahrenden Post das Weitere, um Ihren Wünschen und Fragen entgegen zu kommen und zugleich auszusprechen, wie sehr mich Ihre Zuschrift verehrter, theurer Freund, erfreut und angeregt habe.

Tausend Lebewohl!

treulichst

Weimar den 16. November 1822.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Christoph Ludwig Friedrich Schultz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8A7C-1