[102] 23/6384.

An Johann Heinrich Meyer

Hierbey, lieber Freund, das Mitgetheilte dankbar zurück. Möchten Sie nach Tische mich einen Augenblick besuchen; ich wünschte gar sehr, durch Sie etwas von unserer liebenswürdigen Hoheit zu vernehmen, deren gegenwärtige Lage mir viel Pein macht. Morgen denke ich auf einige tage nach Jena zu gehn.

Weimar den 30. Sept. 1812.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8AA3-9