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An Johann Heinrich Meyer

Wollten Sie wohl die Gefälligkeit haben, theuerster Freund, beykommende kleine Zeichnungen mit saubern Linien umziehen und den Rand etwa mit einem grünen Färbchen ausschmücken zu lassen. Sie sind in des Herrn Erbgroßherzogs Stammbuch bestimmt und da wünscht ich sie denn doch mit einiger Schicklichkeit einzuführen. Aufgeklebt werden sie nicht sonst tragen sie zuviel auf.

Weimar den 25. März 1824.

G. [88]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1824. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8ACD-D