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An Friedrich Schiller

Ich gratulire zu dem schönen Tag nach dem feuchten Auszug und werde meine Glückwünsche zu dem Sommeraufenthalt heute Abend mündlich wiederholen.

Den sechsten Brief der hier beyliegt sende ich wie er hat werden können. Er mag als Skizze so hingehen! um ihn würdig auszuführen gehört mehr dazu als ich jetzt im Stande bin zu leisten. Betrachten Sie ihn daher von der Seite: ob er nichts enthält was dem Zweck zuwider ist, da er den Zweck nicht ganz erfüllen kann.

[Jena] Am 11. Mai 1799.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8AF8-B