[35] 21/5919a.

An Johanna Schopenhauer

Ich ermangle nicht, theure Frau Hofräthinn, vorläufig anzuzeigen, daß morgen abend im Theater eine musicalische Unterhaltung statt finden wird. Sie werden daher freundlichst ersucht, Ihre Gesellschaft für dießmal auszusetzen; dagegen ich nicht verfehlen werde Ihnen ein paar Billette auf Ihre Loge zu schicken, und auch [35] die übrigen Freunde soviel als möglich zu versorgen. Der ich recht wohl zu leben wünsche

Goethe.

Weimar den 21. Februar 1810.
[36]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1810. An Johanna Schopenhauer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8BFE-2