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An Johann Friedrich Cotta

Sie erzeigen mir durch die Übersendung der neusten Weltkunde eine besondre Aufmerksamkeit und machen mich aufs neue zu Ihrem Schuldner. Bey der Art wie das Blatt verfaßt ist zweifle ich nicht daß es sein Glück machen werde, ich werde nicht versäumen von Zeit zu Zeit etwas dazu beyzutragen.

An die mir übersendete Tabelle, für deren Mittheilung ich danke, schließt sich das neue Blatt vollkommen an und man erkennt in beyden denselben vorzüglichen Verfasser.

[15] Herr Oberconsistorialrath Böttiger legt ein Blättchen bey. Den Brief nach der Schweiz bitte bis Schafhausen zu frankiren.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Weimar am 11. Januar 1798.

Goethe. [16]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1798. An Johann Friedrich Cotta. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8D55-E