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An Johann Michael Färber

[Concept.]

Sie erhalten hiebey, mein guter Färber, die autorisirten Quittungen zurück; jene Forderung der jenaischen Gewerken glaubte längst befriedigt, ich habe diese Angelegenheit sogleich wieder in Erinnerung gebracht.

Sodann ersuch ich Sie, daß Schubkästchen, welches in meinem Quartier steht und worin mehrere Glaswaren [142] befindlich sind, versiegelt den Botenfrauen mitzugeben und ihnen Vorsicht bey'm Transport zu empfehlen, obgleich Stadelmann versichert, daß sie wohl gepackt sind.

Das Beste wünschend.

Weimar den 24. Februar 1821.

Bey Einsicht der Acten fand sich daß Erh. Cammer schon am 7. Febr. das Jenaische Rentamt, zu Bezahlung der fraglichen Posten autorisirt habe.

eod.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Johann Michael Färber. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8D86-F