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An Johann Heinrich Meyer

Mögen Sie, mein Werthester, morgen Mittag das frugale Familienmahl mit uns einnehmen? Wobey ich anfrage ob Sie mir nicht die Bemerkungen mittheilen wollten, welche Sie bey Gelegenheit gemacht als Sie den Prinzessinnen verschiedene meiner alten Münzen vorzeigten. Ich würde bey einem zu fertigenden Catalog davon vortheilhaften Gebrauch machen können.

Weimar den 12. May 1825.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8D8D-1