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An Friedrich Schiller

[Jena, 20. Mai.]

Ich werde durch einen Boten nach Weimar berufen und gehe sogleich dahin ab. Heute Abend bin ich wieder da und sehe Sie Morgen. Diese Fahrt mache ich gern nach unsrer gestrigen Lecktüre, denn wie sehr diese mich vorwärts gebracht hat ist nicht auszudrücken. Schicken Sie doch das Manuscript mit diesem Billet an die kleine Frau, wir wollen hoffen daß diese Erweiterung des Publici uns auch etwas fördern werde. Hier einige Xenien und tausend Danck für alles gute. Viel Grüße der Frauen. August freut sich auf Carlen.

G. [64]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1796. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8DD9-4