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An Christian Gottfried Daniel Neesvon Esenbeck

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

letzte gehaltreiche Sendung hat an alles Gute freundlich erinnert, wofür wir seit so vielen Jahren Dank schuldig geworden. Mein gnädigster Herr, der Großherzog, diese Gelegenheit ergreifend, übergibt mir Beykommendes mit dem Wunsche, daß Sie daran die Gesinnungen erkennen mögen, welche er Denenselben seit langer Zeit gewidmet hat. Um diese Sendung nicht aufzuhalten, schließe ich hier vorläufig, in der Absicht, ein längst vorbereitetes kleines Paquet nachfolgen [31] zu lassen. Mit dem angenehmen Gefühl, Sie näher an uns geknüpft zu sehen, empfehle ich mich zu fernerem wohlwollenden Andenken.

Weimar den 16. März 1828.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Christian Gottfried Daniel Neesvon Esenbeck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8DF3-8