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An Friedrich Wilhelm Riemer

[Concept.]

Es ist mir sehr angenehm, mein werthester Herr Professor, zu vernehmen, daß der Heilsberger Stein an schicklichem Orte glücklich angebracht ist. Wollen Sie Herrn Baurath Steiner, bis ich es selbst zu thun Gelegenheit finde, deshalb den besten Dank sagen. Angestrichen aber darf die Inschrift nicht werden, weil sonst die zarten, ohnehin schon sehr ausgewitterten Züge noch mehr an ihrer Lesbarkeit verlieren würden.

Das Beste wünschend.

Weimar den 27. März 1829.
[211]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8ECC-9