[103] [118]2/179.

An Helene Elisabeth Jacobi

[Frankfurt, etwa 10. September 1773.]

Ich kann Ihnen das Mährgen nicht schaffen, und habe nichts als das Ding da, das Sie vielleicht nicht[118] interessirt. Unterdessen guckt man in einen Schöneraritätenkasten wenn man keine Oper haben kann.

geben Sie's der la Roche und leben Sie recht herzlich wohl. So kurz ich Sie auch gesehen habe, ist mirs doch immer ein so ganz lieber Eindruck Ihrer Gegenwart und dass Sie mich noch ein bissgen mögen.

G. [119]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1773. An Helene Elisabeth Jacobi. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8EFA-1