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An Friedrich Siegmund Voigt

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

Wünschen und Vorschlägen hoffe durch Beyliegendes entgegen zu kommen; das Nöthige für den Augenblick wäre besorgt.

[162] Was den vierten Punct betrifft, füge nur noch hinzu, daß ich wünsche, eine Übersicht: was in der nächsten guten Jahrszeit für die ganze Anlage, wie sie begonnen ist, zu thun seyn möchte, baldigst zu erlangen, damit man bey Zeiten Vorsehung treffen und sich ökonomisch darnach einrichten könne.

Der ich das Beste wünsche und für die gute Behandlung des Geschäfts zum allerschönsten Dank sage.

Weimar den 15. März 1821.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8F47-D