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An Heinrich Rittner

[Concept.]

Wahrscheinlicher Weise befinden sich unter den vielen Landschaften die in Dresden theils schwarz, theils illuminirt ausgeben werden auch einige den Basaltfels zu Stolpen vorstellend; haben Sie die Gefälligkeit mir von denen vorzüglichsten ein Exemplar zuzusenden und den Kostenbetrag zu bemerken, welchen sogleich berichtigen werde.

[260] Da mir niemand bekannt ist der hierin besser willfahren könne, als Dieselben, so ersuche im Vertrauen auf Ihre Gefälligkeit um baldige Besorgung dieses kleinen Geschäfts.

Das Beste wünschend.

Weimar d. 24. September 1817.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1817. An Heinrich Rittner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8F99-4