[81] 17/4892a.

An Christian Heinrich Ramann

Herr Ramann wird die Gefälligkeit haben 20 Flaschen Steinwein zu 1 rh. 8 Groschen von der mir neulich Probeweise zugesendeten Sorte an Herr Rath Stichling in Weimar und ebenfalls an Herrn Geh.[81] Hofrath Stark nach Jena mit beyliegenden Briefen zu übersenden. Und zwar Franco.

Zugleich wünsche ich Einen Eymer von dem ersten Wein wie ich ihn bisher erhalten und zugleich die Nota.

Der ich wohl zu leben wünsche.

W. d. 14. Ap. 1804.

Goethe. [82]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Christian Heinrich Ramann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8FDD-C