35/27.

An Johann Friedrich Heinrich Schlosser

[Concept.]

Indem ich, theuerster Freund, mich zu meiner Reise nach Marienbad vorbereite und manches in Ordnung bringe, finden sich glücklicherweise die längst vermißten beiden Zeichnungen, welche sogleich einpacke und mit der fahrenden Post übersende. Lassen Sie mich Ihnen wie den theuren Ihrigen bestens empfohlen seyn.

Darf ich Sie um eine Sendung Artischocken an die Meinigen, da nun die Zeit herannaht, freundlichst ersuchen? Wozu ich die besten Wünsche für Ihr Wohl hinzufügen.

Weimar den 22. Juli 1821.

[29]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-903B-F