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An Friedrich Immanuel Niethammer

[Concept.]

Ew. Wohlgeb.

danke zum besten für den lebhaften Antheil, an dem gegenwärtigen Vornehmen. Erhalten Sie denselben und überzeugen sich daß man die Mitwirkung wohl denkender Männer, zu einem so schönen Zwecke, wünscht, und ihr auf jede Weise entgegen gehen wird.

Möchten Sie mir nicht einige neuere, in der Litteraturzeitung bisher noch nicht recensirte Werke, aus Ihrem Fache, nennen, welche Sie zu recensiren geneigt waren. Ersuchen Sie Herrn Prof. Thibaut in meinem Nahmen um ein gleiches, mit vielen Empfehlungen, und versichern Sie jeden, der einiges Vertrauen in mich setzen mag daß ich mich dieser neuen Anstalt nach allen Kräften annehmen werde.

Weimar am 7. Sept. 1803.

[299]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Friedrich Immanuel Niethammer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9096-3