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An Anton von Ziegesar
Ew. Hochwohlgeboren
verfehle nicht anzuzeigen daß das kleine Geschäft, dessen Sie sich so gefällig angenommen, nunmehr beendigt [210] ist. Mit Einstimmung des Herrn Geheimerath von Voigt Excellenz habe die von Ew. Hochwohlgeboren mir übersendete Summe, nebst Leinewand und Strümpfen, der Pfarrerin Bechstedt eingehändigt; an zwanzig Thalern, ist der Lobedaischen Bohlischen Enkelin übersendet, und so den Manen unserer verstorbenen Freundin ein willkommenes Opfer gebracht worden. Nehmen Sie meinen Dank für Ihre gütige Verwendung und geben mir Gelegenheit auch etwas Angenehmes zu erzeigen. Mich gehorsamst empfehlend.
Weimar den 29. März 1814.