41/133.

An Carl Friedrich Zelter

Hier, mein Bester, das Neuste vom Tage, ja von der Stunde! So eben wird das Gedicht Sprachweise vorgetragen, wir möchten's nachher aber auch gerne singen. Dem Rhythmus nach gehts wohl auf Thäers Gesang, doch möchte der wichtigere Gehalt auch einen ernstern Griff sich verdienen. Dies sey dir anheimgestellt. Mit herzlichen Grüßen und Wünschen.

W. d. 15. S. 1826.

G. [156]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9142-A