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An Carl Friedrich Zelter

Hierbey folgt, lieber Freund, nach Ihrem Verlangen, der dreyzehnte Band auf milchweißem Velinpapier und also wirklich möglichst präsentabel.

Ich gratuliere zu einer so wünschenswerthen Aussicht von Thätigkeit. Schreiben Sie mir doch ja bald möglichst etwas näheres davon. Auszumisten mag freylich genug seyn.

Von mir sage ich euch weiter nichts, als daß wir Ihre Grüße aufs beste erwiedern.

Weimar den 29. März 1811.

G. [71]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1811. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9168-5