28/7836.

An Friedrich Siegmund Voigt

Ew. Wohlgeboren

sprachen von einer Zeichnung des Auges welche Sie besitzen, dürft ich mir sie auf einen Tag ausbitten?

[212] Da ich morgen mit Herrn Staatsrath Schultz auf einige Tage nach Weimar gehe, so erbitte ich mir die Erlaubniß, heute Nachmittag um 4 Uhr mit gedachtem Freunde aufzuwarten, für bisherige mir gegönnte freundliche Wohnung zu danken und mir die Fortsetzung derselben für meine nächste Zurückkunft zu erbitten.

Das Beste wünschend.

Jena den 6. August 1817.

Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1817. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9172-D