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An Johann Christian Remde

[Concept.]

Bey meinen so mannichfaltigen Obliegenheiten ist es mir unmöglich, ein dramatisches Werk, besonders einen Operntext, mit gehöriger Aufmerksamkeit durchzulesen, um ein Urtheil darüber fällen zu können, besonders da ein der Musik gewidmetes Drama in doppelter Rücksicht zu betrachten ist. Daher sende, [36] dankbar für das gehegte Vertrauen, das Manuscript zurück, nebst der schönen Gabe, wozu ich auf jede Weise Glück wünsche.

Weimar den 21. August 1827.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Johann Christian Remde. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-918B-A